Innsbruckfahrt der VS Ainet

Zur Innsbruckfahrt brachen wir heuer via Pustertal nicht im Zug, sondern im Doppeldeckerbus auf. Das war ein erstes spannendes Erlebnis, dem an diesem und dem folgenden Tag viele weitere folgen sollten.

Aus historischer Sicht legten wir Schwerpunkte

  • auf das Erkennen mittelalterlicher Spuren und das Erspüren mittelalterlichen Lebensgefühls beim Geistern durch die Nacht
  • auf Kaiser Maximilian, wie er die Stadt prägte und wie er sie vom Balkönchen seines Goldenen Dachls aus sah
  • auf die barocke Vorstadt von der Jesuitenkirche, über Hofburg und Maria-Theresienstraße  bis zur Triumphpforte.

Der Berg Isel schlägt eine Brücke von der Vergangenheit ins Heute. Das Tirol Panorama zeigt eindrucksvoll den geschichtsträchtigen Boden, auf dem man dort steht. Ein paar Schritte weiter erklimmen einige SchülerInnen die Höhen, wo sportliche Erfolgsgeschichten starten. Die anderen lassen sich dort hinaufbringen!  Alle gemeinsam genießen dann vom Sprungturm der Bergisel Schanze den großartigen Blick auf die Stadt, ins Wipptal, ins Tiroler Ober- und Unterland und natürlich auf die Bergwelt rundherum.

Mit der Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, mit der Übernachtung in einem Hotel nahe dem Zentrum, zwei kurzen Shopping-Touren, dem Bummeln durch die Altstadt inmitten des vielsprachigen Touristengetümmels, dem Essen in beliebten und bekannten Innsbrucker Lokalen – als Beispiele sei dies alles aufgezählt – erlebten wir aber auch das moderne, aktuelle, pulsierende Leben in unserer Landeshauptstadt.

Der Besuch des Alpenzoos war ein letzter Höhepunkt und würdiger Abschluss unserer Bildungsreise, die vom Land Tirol / JUFF freundlicherweise unterstützt wurde.

Ein großes Lob gebührt den Kindern. Sie kommen mit den Anstrengungen der Fahrt erstaunlich gut zurecht. Außerdem sind sie so positiv aufgefallen, dass wir beide Lehrpersonen mehrere Komplimente entgegennehmen durften. Das geschieht eigentlich bei allen Innsbruckfahrten, an die ich mich zurückerinnern kann und soll an dieser Stelle einmal ausdrücklich erwähnt werden!

„Fahren wir nächste Woche noch einmal“, wünschen sich die Kinder „ und dann schauen wir uns das an, was uns noch interessiert hätte: Schloss Ambras, die Hofburg von innen, das Stadion, das Zeughaus, die Ausstellung im Ferdinandeum, den Münzturm in Hall, . . .“

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