Pfarrausflug in die Nockberge und zum Millstätter See

In der mittelalterlichen Kleinstadt Gmünd in Kärnten stärkten wir uns bei einer Kaffeepause am Vormittag, bevor wir die 35 km lange Nockalmstraße zwischen Innerkrems  und Ebene Reichenau erleben konnten.

Die Landstadt Gmünd mit ca. 2500 Einwohnern entstand aus einem Handelsplatz von Salzburg nach Norditalien und ist sehenswert, liegt am Zusammenfluss von Malta und Lieser an einer wichtigen Nord-Süd-Verbindung über die Alpen.

Die Nockalmstraße wurde 1981 als Mautstraße für den Verkehr freigegeben, nachdem sie auf sehr schonende Art und Weise durch die aufgrund ihrer sanften Kuppen so genannten Nockberge gebaut wurde. Seit 2006 trägt jede der 52 Kehren, in Kärnten als „Reidn“ bezeichnet, den Namen einer einheimischen Pflanze. Damit will der Betreiber der Straße einen Beitrag zur Erhaltung des lokalen Dialekts leisten.

Unterwegs konnten im Bauernkiosk Besonderheiten entdeckt werden und bei der Wunschglocke wurde ein Wunsch in den Wind geschickt. Auch am Nachmittag blieben wir vom Schlechtwetter verschont und so konnten wir auf der Rückfahrt die Rast beim Millstätter See bei Kuchen und Kaffee noch in vollen Zügen genießen.

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