Was die SchülerInnen heuer wieder bei der Innsbruckfahrt über ihre Heimat in Erfahrung bringen konnten, kann man in dieser Intensität in der Schule nicht lernen. Bestens betreut von erfahrenen Museums-, Zoo- und anderen PädagogInnen wurden die beiden Tage zu einem Ereignis von unschätzbarem Wert.
Wie in jedem Jahr war es auch diesmal ein Anliegen der verantwortlichen Lehrerin das Programm so zu gestalten, dass die Kinder ein möglichst buntes Bild von ihrer Landeshauptstadt gewinnen konnten. Bei der Vielfalt an Möglichkeiten ist das kein leichtes Unterfangen! Aber es muss geglückt sein, denn das Interesse und die Aufmerksamkeit, mit der die SchülerInnen der vierten Klasse das Angebot an- und aufnahmen, sprachen eine deutliche Sprache. Wie sich eine Stadt entwickelte, wie sich das Leben in ihr früher abspielte und heute gestalten lässt, was für Möglichkeiten sie bietet und mit welchen Problemen sie zu kämpfen hat, davon eine Menge zu erfahren hatten die Schüler Gelegenheit. Wie die begleitenden LehrerInnen zufrieden feststellen konnten, haben sie diese Gelegenheit auch in einem überdurchschnittlichen Ausmaße genützt. Ein spezieller Dank gilt in diesem Zusammenhang den Sponsoren der Veranstaltung -Land Tirol (Juff und Kulturservice), Gemeinde Ainet, Ortsbauernschaft Ainet- deren Zuschüsse zum Erfolg wesentlich beigetragen haben.
1 | 2| 3| 4| > | >|