Innsbruckfahrt der VS Ainet

Zugfahrt, Schloss Ambras, Mittagessen mit Blick auf die Sill, erstes Shoppen, Altstadtprogramm, Einchecken im Hotel, Abendessen nahe dem Goldenen Dachl, Geistern durch die Stadt bei Regen, Bettruhe ab 22Uhr30, Frühstücksbuffet, Hungerburgbahn, Alpenzoo, Mittagessen nahe dem Landhaus, Shoppen in einem Kaufhaus in der Maria-Thresienstraße, Berg Isel, Rundgemälde, Andreas Hofer Statue, Abschlusseis in der Herzog Friedrich Straße, Zugfahrt. Das waren die Eckpunkte der heurigen Innsbruckfahrt! Was sich sonst noch Erwähnenswertes abspielte? Ein bisschen etwas können wir ja verraten…

Zum Beispiel, … 

…, dass wir von der Europabrücke Fotos bis zum Abwinken schossen 

…, dass der Zug Verspätung hatte und wir dadurch den Termin im Sitzungssaal des Landhauses absagen mussten, 

…, dass das Hoteltaxi, das unser Gepäck abholte, wegen der Verspätung lange auf sich warten ließ 

…, dass wir mit der Straßenbahn fuhren, dabei irrtümlich falsche Tasten betätigten und deswegen eine Rüge einstecken mussten,

…, dass wir wegen der Baustelle bei der Autobahn einen ca 1km-langen Umweg zum Schloss Ambras machen mussten,

…, dass wir in der Wunderkammer des Ferdinand II. ein Hirschgeweih aus einem Baumstamm wachsen sahen,

…, dass beim Mittagessen sechs Kinder einen super Ausblick direkt auf die Sill hatten

…, dass der Reis nicht fertig gekocht war

…, dass viele Kinder viele nette Einkäufe tätigten

…, dass die Frau Lehrerin gebeten wurde, unter drei Lippenstiften die richtige Wahl zu treffen

…, dass es in der Wolfsgrube im Alpenzoo fürchterlich stinkt

…, dass über der Wolfsgrube ein toter Hase zu sehen war

…, dass ganz, ganz, ganz junge Steinböcke zu beobachten waren

…, dass Elch, Wisent und Bär die gefährlichsten Tiere im ganzen Alpenzoo sind

…, dass wir zufällig unseren Diakon Ferdinand Pittl trafen

…, dass beim Geistern durch die Stadt kein Kind sich fürchtete

…, dass einige Kinder im Stadtturm etwas hörten

…, dass das Apfelstrudeleis hervorragend schmeckte

…, dass die Pommes beim zweiten Mittagessen zu weich waren

…, dass sich bei der Rückfahrt die Schlaitner und Aineter Kinder in gemischten Gruppen prächtig unterhielten

…, dass im Zug ein Fahrgast in ein Abteil hineinpöbelte

…, dass während der Zugfahrt die Schaffner sich möglichst selten blicken ließen
…, dass die Mädchen und Buben unserer Klasse Frieden schlossen: „In Innsbruck müssen wir zusammenhalten!“

  • vs_ainet_schlaiten_001
  • vs_ainet_schlaiten_002
  • vs_ainet_schlaiten_003
  • vs_ainet_schlaiten_004
  • vs_ainet_schlaiten_005
  • vs_ainet_schlaiten_006
  • vs_ainet_schlaiten_010
  • vs_ainet_schlaiten_016
  • vs_ainet_schlaiten_017
  • vs_ainet_schlaiten_023
  • vs_ainet_schlaiten_032
  • vs_ainet_schlaiten_035
  • vs_ainet_schlaiten_036
  • vs_ainet_schlaiten_037
  • vs_ainet_schlaiten_042
  • vs_ainet_schlaiten_043
  • vs_ainet_schlaiten_047
  • vs_ainet_schlaiten_050
  • vs_ainet_schlaiten_059
  • vs_ainet_schlaiten_061
  • vs_ainet_schlaiten_063

1 | 2| 3| 4| > | >|