Wallfahrt nach Heiligenblut

Einige Pilger aus Ainet nahmen an der heurigen „Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut“ teil. 

Die Pinzgauer Wallfahrt hat eine lange Tradition. Bereits um 1544 kann sie nachgewiesen werden. Wahrscheinlich handelt es sich um die Erfüllung eines Pestgelöbnisses der Pinzgauer, da dieses Gebiet mehrmals von dieser Seuche fürchterlich heimgesucht wurde. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Wallfahrt mit einem strengen Verbot belegt, doch einige Pinzgauer ließen sich von der Wallfahrt trotzdem nicht abhalten. Tatsächlich wurden etliche festgenommen und für eine Weile eingesperrt.

An dieser Wallfahrt nehmen jährlich ca. 4.500 Menschen teil.

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