Wintersporttag der VS Ainet

Traumhaftes Wetter, beste Pistenbedingungen, ein unfallfreier Verlauf und das herrliche Panorama  machten den heurigen Wintersporttag am Zettersfeld zum Genuss für SchülerInnen und Begleitpersonen. Text: SchülerInnen der 3. Stufe mit Klassenlehrerin.

Mein Papa, meine kleine Schwester, ich und noch die ganze Schule waren auf dem Zettersfeld. Wir fuhren sehr lange. Aber nur von einer Sache möchte ich euch erzählen:
Meine kleine Schwester konnte bei einem nicht sehr steilen Hang nicht bremsen. Ich wollte ihr nachfahren, aber mein Papa sagte: „Bleib bei der Gruppe!“, und er sauste los. Inzwischen fuhren wir mit der Frau Turnlehrerin weiter. Um elf Uhr gab es Essen. Mein Papa und meine kleine Schwester waren noch nicht da. Ich weinte, weil ich dachte, dass ihnen etwas passiert ist. Meine Freundin Samy munterte mich auf. Sie sagte: „Es ist bestimmt alles in Ordnung!“ Da kamen sie wieder und ich war so sehr glücklich, dass ihnen nichts passiert war. 

Lea 

Das Springen gefiel mir gut. Das schnelle Fahren war noch toller und das Kurvenfahren war am besten. 

Luca 

Ich war mit Sandro und Sandros Papa auf der Piste. Nach dem Mittagessen kamen wir mit Manuel, meinem Bruder, und seiner Gruppe zusammen. Da fuhr ich hinter den Schnellen her. Einmal sprang ich über einen Hügel, aber das Beste war, als ich Schuss gefahren bin. 

Jessica B. 

Die Piste war ziemlich steil und ab und zu rutschig. Es machte aber Spaß, weil wir im Kinderparadies fuhren. Dort gibt es Schanzen, Hügel, einen Torlauf und große Ringe zum Durchfahren. Zuerst hab ich mich nicht getraut. Aber weil es bei Luca so leicht ausschaute, fuhr ich hinter ihm nach. Es war ein bisschen komisch, aber lustig. Später fuhr ich noch einmal. 

Nathalie 

Zuerst war es eher langweilig, weil mein Papa mir erklärte, wie man mit den Schiern umgeht, obwohl ich gleich gut fahren kann wie mein Papa. Nach dem Essen schlossen wir uns einer anderen Gruppe an. Mit der neuen Gruppe war es viel witziger! In der neuen Gruppe war mein bester Freund und er hatte die gleichen Schi wie ich. Wir überholten beide gleichzeitig meinen Papa, einer links, einer rechts. Dann kam eine Sprungschanze. Ich wollte unbedingt springen! Ich dachte mir: „Das ist ein kleine Schanze!“ Aber es war eine große Sprungschanze! Ich sprang, ich landete, ich flog hin, tat mir aber nicht weh.
Das war ein sensationeller Sturz! 

Sandro

 

Schülerinnen und Schüler berichten, wie sie den Wintersporttag erlebt haben. Lesen Sie einige Eindrücke und freuen Sie sich auf weitere. Fortsetzung folgt! 

Ich war mit einer Gruppe auf dem Zettersfeld Schi fahren.
Einmal überkreuzte ich beim Bremsen die Schi, verlor das Gleichgewicht und fiel hin. Da raste Papa mit voller Kanne auf mich zu. Er machte eine schnelle Kurve und der Schnee spritzte in alle Richtungen. Ich bekam eine ganze Ladung davon hinter den Kragen. Es war eiskalt, nass und sehr unangenehm.
Und mein Papa lachte mich aus! 

Miriam 

Am 23. Jänner waren wir Schi fahren und rodeln. Wir Rodler waren eine 10er-Gruppe und fuhren vom Zettersfeld zur Faschingalm. Das ist sehr weit!
Bei der zweiten Fahrt saßen Jessica und ich zu zweit auf dem Schlitten. Das war lustig! Vor lauter Lachen sahen wir nichts mehr. Wir wurden immer schneller, verloren die Kontrolle über den Schlitten, rutschten von der Rodelbahn und landeten im Tiefschnee. Der Schlitten landete auf uns. Wir mussten fürchterlich laut lachen! 

Anna 

Ich bin mit den Schiern gesprungen. Der Sprung ging ganz weit. Ich flog durch die Luft und stürzte mit dem Gesicht voraus in den Schnee. Das war kalt, hart und tat kurz weh. Aber ein Indianer kennt keinen Schmerz! Deswegen war es trotzdem witzig. 

Silvano 

Am Sporttag waren in meiner Gruppe Miriams Papa, meine Frau Lehrerin, Miriams Bruder, mein Nachbar Claudio, ich selbst und mein Bruder Martin. Wir fuhren zuerst mit dem Tellerlift, dann mit dem Viererlift und danach zur Faschingalm. Beim Steilhang machten Frau Lehrerin und ich ein Rennen. Wir rasten in der tiefen Hocke über die Wellen. Zuerst war ich voran, dann überholte mich die Frau Lehrerin, dann war wieder ich vorn und zum Schluss gewann leider meine Frau Lehrerin.
Zum Abschluss durften wir beim Tellerlift alleine fahren. 

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